Schulwesen bei uns und in den deutschsprachigen Ländern
Schulwesen bei uns und in den deutschsprachigen Ländern
Ich beginne mit Schulwesen bei uns, weil auch ich ein Schûler war, bin und ich hoffe auch werde. Ich habe schon 3 Schulen besucht. Zu jeder Schule habe ich andere Beziehung. Am schlimmsten war es fûr mich im Kindergarten, weil ich mich nach meiner Mutti gesehnt. In der Grundschule gefällt es mir ganz gut, aber am besten ist es hier am Gymnasium, weil Lehrer mit uns wie mit Erwachsenen behandeln und weil wir in diesem Jahr alles lernen, fûr was ich mich interessiere.
Nach Eintragung /zápis/ in die Grundschule beginnen die sechsjährigen Kinder mit dem obligatorischen Schulbesuch. Das Schuljahr beginnt am 1. Septemger und endet am 30. Juni. Die Kinder lernen schrittweise lesen, schreiben, rechnen, später machen sie sich /seznamují se/ mit den Grundlagen der Geschichte, der Geographie, der Naturwissenschaften und der bildenden Kunst bekannt. Am Ende jedes vergangenen Jahres erhalten die Schûler ein Zeugnis, in denen ihr Fortgang /prospìch/ in den einzelnen Fächern festgehalten wird. Und danach folgen bereits die erwarteten zwei Monate Ferien, auf die sich alle sehr freuen. Selbstvreständlich sind sie nicht die einzigen. Wir haben auch Weihnachts-, Oster- und Frûhlingsferien. Außerdem noch einige freie Tage, wenn die Staatsfeiertage gefeiert werden. Im letzten Jahrgang der Grundschule beginnt fûr viele ein Problem. In dieser Zeit kann sich jeder seinen kûnftigen /budoucí/ Beruf aussuchen. Die Wahl hängt nicht nur von unseren Interessen ab, sondern auch von den bisherigen Leistungen und Erfolgen in der Schule. Es bieten sich uns einige Möglichkeiten an. Lernen an einer der Mittelschulen – der technischen, medizinischen oder in einer Fach-Berufsschule. Eine der alternativen Mittelschulen ist das Gymnasium, das seine Schûler zum Studium an die Hochschule vorbereitet. Die Gegenwart bietet uns auch Privatschulen und kirchliche Schulen an. Im Vergleich mit der Vergangenheit erweitert sich das Studium der Fremdsprachen, die Informatik und die ökonomischen Fachgebiete. Das Studium an der Mittelschule dauert vier Jahre. Am Ende des vierten Jahrgangs legen wir die Abiturprûfung ab. In der Mehrheit hat sie einen mûndlichen und einen schriftlichen Teil. Es werden die Kenntnisse in vier, in einigen Fachshulen in fûnf, Fächern geprûft. Obligatorisch ist eine Prûfung in tschechischer Sprache, die anderen Fächer legt entweder die Schule fest oder der Student wählt sie sich selbst. In jedem Fach losen wir beim Abitur eine Frage, ûber die wir etwa fûnfzehn Minuten sprechen sollten. Die Abiturkomission entscheidet dann ûber unseren Fortgang.
Sofern wir an der Hoschsule studieren wollen, mûssen wir Aufnahmeprûfungen und Gespräche erfolgreich absolvieren. Die Möglichkeit der Auswahl ist wirklich groß. Ich habe mir eine Schule mit humanitärer Richtung gewählt. Ich möchte Psychlologie studieren. Die Hochschulen haben einige Stufen. Die niedrigste, die in der Mehrheit drei Jahre dauert, ist die Stufe des Bakkalaureats. Nach erfolreicher Absolvierung erwerben wir den Titel eines Bakkalaureaten.
Und jetzt etwas ûber Schulwesen in den deutschprachigen Ländern. In Luxemburg und in Liechtenstein ist das Schulwesen gleich wie bei uns. Das Bildunsgssystem in der BRD ist nicht einheitlich. Jedes Bundesland hat eigenen Schlugesetze un Lehrpläne. Die Schulpflicht besteht vom vollendeten 6. bis zum 18. Lebensjahr. Hier gibt es natûrlich auch Privatschulen. Dann können die Schûler Gymnasium oder die Gesamtschule und die Realschule besuchen. Nach der Reifeprûfung kann der Student an einer Hochschule oder Universität studiern.
In Österreich beginnen die Kinder mit sechs Jahren die vierjährige Volksschule zu besuchen. Daran schließt sich entweder die Hauptschule doer Allgemeinbildende Höhere Schule. Sie umfasst das achtjährige wirtschaftskundliche Realgymnasium. Weiter gibt es Technische Schulen, Handelsakademien usw.
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